Unser Unternehmen - eine Geschichte, die das Leben schreibt

1954 Im Herzen des Oberbaselbieter Dorfes Rothenfluh übernimmt der im Zugerland aufgewachsene Hans Küng im Alter von 23 Jahren die alte Dorfschmiede. Im Besitz von zwei Hunderternoten, der Bürgschaft eines Familienfreundes und einer gehörigen Portion Selbstvertrauen gründet er sein eigenes Unternehmen. Ein halbes Jahr später heiratet er Hildegard Gahlinger, die von Anfang an tatkräftig mitarbeitet. Landwirtschaftliche Geräte, Hufbeschlag, Schmiede- und Schlosserarbeiten für Industriebetriebe gehören zur täglichen Arbeit in dieser kleinen Dorfschmiede.

1962 Hans Küng baut die zur Schmiede gehörende Scheune auf der andern Strassenseite zu einer funktionellen Werkhalle um. Deckenträger mit Kranbahn und 3-Tonnen-Kran, 5.5m Raumhöhe, komplett verglaste Werkstatttore und eine leistungsfähige Stromversorgung sind eine Innovation. Sie ermöglichen die Herstellung von grösseren Produkten. Nebst Arbeiten für die Industrie entwickelt und erfindet Hans Küng diverse Produkte, so z.B. Rohrprüfgeräte, Absperrdeckel für Kanalisationen und Wasserversorgung, die "Küng"-Schachtleitern und vieles mehr.

1970 Hans Küng bewegt seinen Bruder Toni bei ihm zu arbeiten, was wegweisend ist. Die beiden entwickeln zusammen einen Rohrgreifer, der beinahe auf der ganzen Welt Beachtung findet. Notabene verlegen auch die "Saudis" die Öl-Pipelines erfolgreich damit.
Die zahlreichen Kundenaufträge und Problemlösungen bewerkstelligen die beiden zusammen im Team.
Die zahlreichen Kundenaufträge und Problemlösungen bewerkstelligen die beiden zusammen im Team.

1982 Toni Küng verlässt das Unternehmen und macht sich selbständig. Ein Jahr später beginnt Stefan Küng, Sohn von Hans Küng und heutiger Inhaber von Küng Metallbau, die Lehre als Metallbauschlosser, die er im Frühjahr 1987 erfolgreich im Rang abschliesst. Sofort wechselt er in den elterlichen Betrieb. In den drei verbleibenden Monaten bis zur RS sollen die beiden Werkstatt-Fronten (Tore) erneuert werden. Stefan zeichnet, konstruiert und plant im Alleingang, wie der Vater dies wünscht. Es sollte sich zeigen, dass dieses "Praktikum" von Nutzen und Zukunft sein wird.

1990, Stefan Küng kehrt im Februar von seinem Welschlandaufenthalt in den heimischen Betrieb zurück. 3 Monate später "ein schwarzer Tag", am 16. Mai 1990 stirbt Hans Küng unerwartet. Stefan Küng springt ins kalte Wasser und wird ebenfalls im Alter von 23 Jahren selbständiger Unternehmer.
1992 Per 1.Januar übernimmt Stefan Küng alle Aktiven und Passiven der Küng Metallbau und zeichnet von nun an allein verantwortlich für das Unternehmen.
1994 Küng Metallbau ist 40 Jahre alt. Das "Schmittefescht" mit zahlreichen Gästen, die massgeblich am Erfolg der Küng Metallbau beteiligt sind, wird zu einem Highlight.
1996 Hildegard Küng geht in Pension. Damit endet ihre jahrzehntelange Mit-Arbeit im Familienbetrieb.
2004 Küng Metallbau ist 50 Jahre alt. Das "Schmittefescht" - mittlerweilen schon fast legendär - wird allseits geschätzt und ist wiederum ein Highlight.
1994 Küng Metallbau ist 40 Jahre alt. Das "Schmittefescht" mit zahlreichen Gästen, die massgeblich am Erfolg der Küng Metallbau beteiligt sind, wird zu einem Highlight.
1996 Hildegard Küng geht in Pension. Damit endet ihre jahrzehntelange Mit-Arbeit im Familienbetrieb.
2004 Küng Metallbau ist 50 Jahre alt. Das "Schmittefescht" - mittlerweilen schon fast legendär - wird allseits geschätzt und ist wiederum ein Highlight.
2014 Küng Metallbau ist 60 Jahre alt.
Herzlichst Ihr Stefan Küng 079 422 55 40
Küng Metallbau Rössligasse 31-32 4467 Rothenfluh - Tel. 061 991 01 13 - Fax 061 991 01 75 - info@kueng-metallbau.ch